Aufschieberitis adieu
Wie du endlich dein Herzensprojekt anpackst
und erfolgreich zu Ende bringst
So erkennst du die wahren Ursachen für deine Aufschieberitis
und überwindest sie Schritt für Schritt.
Dazu übst du in 8 Wochen funktionierende neue Verhaltensweisen ein, die dir auch bei künftigen Aufgaben helfen, deine Ideen im Zeitplan umzusetzen.
Für Schriftsteller*innen, Coaches, Berater*innen, Trainer*innen, Studierende:
- Du neigst bei wichtigen oder schwierigen Aufgaben zum Aufschieben?
- Du hast Angst davor, mit deinem Herzensprojekt zu scheitern?
- Du brauchst Druck, sonst kommst du nicht ins Tun – selbst bei Projekten, die dir am Herzen liegen?
- Dich plagen Selbstzweifel und das Gefühl, nicht gut genug zu sein?
- Du fürchtest dich vor Kritik?
- Du verzettelst dich?
Zu wenig Disziplin oder Willenskraft?
Wahrscheinlich glaubst du selbst, dass du einfach zu wenig Willenskraft oder Disziplin hast. Und wahrscheinlich hast du das von deinem Umfeld immer wieder gesagt bekommen.
Oder du glaubst, es liegt an deiner Scanner-Persönlichkeit, dass du einfach nicht an einer Sache dranbleiben kannst. Schließlich hast du ständig tolle neue Ideen, und Neues hat einfach mehr Anziehungskraft.
Der wahre Grund für Aufschieberitis
Ich habe selbst jahrelang immer wieder durch Aufschieben meine Herzensprojekte in die Länge gezogen und einige auch in den Sand gesetzt, bis ich mir selbst auf die Schliche gekommen bin. Und auch bei den Klienten, die zu mir ins Coaching kommen, habe ich das immer wieder erlebt:
Aufschieberitis hat nichts mit mangelnder Disziplin oder Willenskraft zu tun.
Aufschieberitis wird durch etwas ganz anderes ausgelöst:
Meistens sind es Selbstzweifel oder Ängste, die zu dem Aufschiebeverhalten führen. Typischerweise Zweifel wie: Schaffe ich das überhaupt? Was, wenn ich scheitere? Bin ich gut genug? Oder auch Angst vor Fehlern oder vor Kritik. Angst davor, eine falsche Entscheidung zu treffen. Angst vor der eigenen Größe.
Deshalb vermeiden wir die Situationen, die die Angst auslösen. Deshalb schieben wird die Situationen hinaus, in den wir scheitern könnten oder in denen uns jemand kritisieren könnte.
Was wäre möglich, wenn du mit dem Aufschieben aufhören könntest?
Hier drei Beispiele (drei von vielen) aus meinem Seminar- und Coaching-Programm:
Roman fertig geschrieben
Maria hat noch während des 8-Wochen-Programms ihren Roman, der lange in der Schreibtischschublade lag, zu Ende geschrieben. Inzwischen sitzt sie schon am nächsten. Die innere Kritikerin, die Maria bisher immer wieder blockiert hatte, hält sie nun nicht mehr vom Schreiben ab, sondern ist zur Unterstützerin geworden.
Sich mit dem Herzensprojekt zeigen
Robert hat das große Hindernis aus dem Weg geräumt, das ihn davon abgehalten hat, seinen Onlinekurs fertigzustellen und damit raus in die Welt zu gehen.
Vortrag entspannt vorbereitet
Katja hat zum ersten Mal in ihrem Leben einen Vortrag entspannt vorbereitet und ganz souverän gehalten. Bisher hatte sie immer bis zur letzten Minute fieberhaft an den Folien gearbeitet und war hinterher dennoch (oder gerade deshalb) unzufrieden mit sich.
Aufschieberitis? Kenne ich aus eigener Erfahrung ...
Heute zeige ich Menschen, wie sie aus dem Teufelskreis Aufschieberitis aussteigen und zu Ende bringen, was sie sich vorgenommen haben.
Bis vor einigen Jahren war ich selbst ein großer Aufschieber vor dem Herrn. Bei meinen ersten Büchern habe ich die Manuskripte weit nach dem Abgabetermin fertig gestellt, viele Fachartikel habe ich nach meiner offiziellen Deadline abgegeben, mehrere Buchprojekte habe ich mittendrin abgesagt.
Bei mir waren es
- die Angst vor dem Scheitern,
- der Irrglaube, ich als Experte müsste alles zum Thema wissen,
- die Angst, etwas übersehen zu haben,
die mich zum Aufschieben gebracht haben.
Ich hab viel ausprobiert: Zeitmanagement- und Selbstorganisationsmethoden, Tipps&Tricks, Ratgeber, Seminare, Zähne zusammenbeißen, Augen zu und durch ...
Die tiefer liegenden Probleme hat das nicht gelöst. Erst ein Mix aus Übungen und Interventionen, die ich während meiner Ausbildungen zum Coach bzw. Gestalttherapeut kennenlernte, haben mir geholfen, das Aufschieben abzulegen.
Aus meinen eigenen Erfahrungen und aus den Erfahrungen mit meinen Coaching-Klient*innen habe ich einen Prozess entwickelt, mit dessen Hilfe eine ganze Reihe von Seminarteilnehmer*innen und Coaching-Klient*innen der Aufschieberitis adieu sagen konnten.
Aufschieberitis adieu: mein praxiserprobter Prozess
In 6 Wochen vom Aufschieber zum Anpacker und Dranbleiber - das braucht ein durchdachtes System und eine enge Begleitung, damit es nachhaltig wirkt.
Das sagen Teilnehmer*innen
Kerstin, Teilnehmerin am Online-Seminar
im Herbst 2020:
„Dieser Kurs (...) war wie Wind im Rücken. Er ist klug und praxisorientiert aufgebaut. Die Energie, die ich dafür aufbringen musste, floss direkt in mein Projekt. Danke Franz, insbesondere für Deine sehr nachhaltige Begleitung in diesen Wochen!“
Robert, der das Programm Ende 2020/Anfang 2021 im Einzelcoaching durchlaufen hat::
„Der Wahnsinn. Ich bin in den 8 Wochen mit meinem Herzensprojekt weiter gekommen als im ganzen Jahr davor und hab gleich auch noch die Steuererklärung angepackt. Und ich hab mich immer für einen unheilbaren Aufschieber gehalten."